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​Ich bin promovierte Literaturwissenschaftlerin und lebe als Autorin, Lektorin und Literaturvermittlerin in Basel. 

Ich schreibe Lyrik, Essays und Prosa und veröffentliche Texte in Literatur- und Kulturzeitschriften (z.B. Das Narr, mosaik, KOLT). Der lyrische Dialog mit Julia Rüegger «Und überlaut die Zikaden» ist die erste literarische Buchpublikation. 

 

Als SNF-Stipendiatin promovierte ich 2023 an der Universität Zürich mit meiner Dissertation «Im Heu und in den Wolken, Erzählen auf losem Gelände» zur Kleinen Prosa im literarischen Umbruch der 1960er Jahre. 

Im Anschluss daran realisierten Nadia Brügger und ich das Forschungs- und Buchprojekt «Widerstand und Übermut. Schweizer Schriftstellerinnen der 1970er-Jahre», das vom Gosteli-Archiv mit einem Stipendium gefördert wurde.  

 

Ich bin 1988 in Basel geboren und im Baselland aufgewachsen. Ich studierte Deutsche Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Allgemeine Geschichte in Thessaloniki, Basel und Zürich. Zusätzlich bildete ich mich zur Schreibpädagogin in Kreativem Schreiben weiter. Sowohl Griechenland als auch Mexiko sind neben der Schweiz wichtige Orte für mich und meine Tätigkeiten. 

Lektorate, Schreibbegleitungen und Textbearbeitungen

Mitarbeiterin bei Lektorat Literatur in Basel

 

Literaturvermittlung: Moderation literarischer Veranstaltungen, Konzeption und Durchführung von Weiterbildungen, Workshops und Führungen

Kurse und Workshops in Kreativem Schreiben

neben dem Schreiben

Bilder in die Schulen! 

Kuration und Vermittlung der Bildersammlung der Volksschulen Baselstadt

 

Schreibwettbewerb LandLesen 

Team- und Jurymitglied 

 

Brunnenlesungen 

Literarische Veranstaltungen im öffentlichen Raum

Pfäffikoner Literaturabende

Organisation und Moderation von Lesungen 

weitere Projekte

ich verbringe die tage mit dem alten mandelbaum und schneide seine abgebrochenen, trockenen äste in runde stücke. manchmal erkenne ich in der ferne schwache umrisse von gestalten, schatten, die in richtung dorf entschwinden. wir sind viele, hatte sie mir gesagt. und von all jenen vielen, die wir sind, kann ich keine einzige von dir finden.

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